Soulkitchen

Ute Holsinger

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Bahnhofstr. 4 53721 Siegburg

Durch Lachyoga gestärkt durch Krisen

Lachyoga? Was ist denn das?
Wenn man lacht, zieht man die Mundwinkel hoch. Dadurch werden Glücksbotenstoffe im Gehirn freigesetzt. Aber was, wenn man gar nichts zu lachen hat? Dann wirkt die Technik des „Mundwinkel hochziehen“ auch einfach so. Und genau das wird beim Lachyoga genutzt, gelernt und verstärkt.


Lachyoga? Wozu das gut ist.
Durch die Ausschüttung von Endorphinen, den so genannten Glückshormonen, werden Sie glücklicher. Es sorgt weiterhin dafür, dass der Stresslevel sinkt, weil die Ausschüttung von Adrenalin reduziert wird. Das wiederum stärkt das Immunsystem. Studien zeigen, dass glückliche Menschen damit weniger häufig krank, Symptome bei chronischen Krankheiten gemildert und/oder Krankheiten schneller überwunden werden.

Wer viel lacht, nimmt mehr Sauerstoff zu sich. Das führt dazu, dass man energievoller, leistungsfähiger und motivierter wird. Wer lacht, verbindet sich mit anderen Menschen. Das fördert nicht nur private Beziehungen, sondern auch das kollegiale Mitarbeit und die Fröhlichkeit am Arbeitsplatz. Vielleicht wäre daher Lachyoga ein interessantes, neues Angebot im Rahmen Ihres Betrieblichen Gesundheitsmanagements?

Das Leben ist geprägt von Auf’s und Ab’s. Daher ist es besonders für Krisenzeiten umso wichtiger, positive Lebenseinstellungen zu nähren, Optimismus und Zuversicht zu stärken. Genau das passiert, wenn man Lachyoga regelmäßig praktiziert. Vereinfacht formuliert. Wer lachen lernt, dem gelingt das Lachen leichter – auch und gerade in schwierigen Zeiten.


Lachyoga? Was ist zu tun?
Damit das Lachen seine Wirkung voll ausschöpfen kann, gibt es allerdings ein paar Grundlagen, die es uns im Alltag ein bisschen schwerer machen:

  • Eigentlich müssen wir 10-15 Minuten täglich lachen. Das natürliche Lachen dauert in der Regel jedoch nur wenige Sekunden. Durch Lachyoga lernen wir solange zu lachen, wie wir wollen und es uns gut tut.
  • Das Lachen ist besonders effektiv, wenn man aus vollem Herzen laut und tief macht. In der Öffentlichkeit fühlen wir uns eher gehemmt. Beim Lachyoga gibt es einen geschützten Raum für genau dieses herzliche Lachen.
  • Beim Lachyoga lernen wir mit Hilfe verschiedener Atemübungen und spielerischen Methoden, ohne Grund und Anlass zu lachen. Das Lachen wird also nicht dem Zufall überlassen.


Bildquelle: Photo by Gabrielle Henderson on Unsplash